:: Physikalsche Kleinigkeiten ::
Planeten und Monde

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:: 23.5.03 :: Permalink
Sonnenfinsternis am 31.Mai
Zwar nicht total, aber partiell ist auch schön. Hier mehr Information. (via: Astronomische Kleinigkeiten)


:: 13.5.03 :: Permalink
Neuschwanstein aus dem All bombardiert
Im April 2002 ist ein Meteorid auf die Erde gestürzt. Aus der Leuchtspur am Himmel (dem Meteor) konnte die ehemalige Bahn des Meteoriden bestimmt werden. Im Juli 2002 ist dann 6 km von Neuschwanstein entfernt ein 1,75 kg schwerer Meteorit gefunden worden, der klägliche Rest des Feuerballs. Aus wissenschaftlicher Sicht ist der Fund bedeutsam, da das erst das vierte mal ist, daß man zu einem Meteor den zugehörigen Meteoriten gefunden hat. (Nature 423 (2003) 151)


:: 26.4.03 :: Permalink
Nasser Mond
Der Saturnmond Titan hat nicht nur Methan in seiner Atmosphäre, sondern auch wahrscheinlich Wasser auf der Oberfläche. Das haben Beobachtungen von amerikanischen und französischen Forschern im Infraroten ergeben. Bisher dachte man, daß die Oberfläche hauptsächlich aus flüssigem oder gefrorenem organischen Material besteht.(Science 300 (2003) 628)


:: 02.03.2003 :: Permalink
48 Monde
Astronomen entdecken acht neue Monde beim Jupiter. Ob allerdings alle 'echt' sind, muß sich noch heraustellen. (Danke Rainer für den Planetenlink)


:: 05.01.2003 :: Permalink
Schlechtes Wetter?
Nachtrag: Vor kurzem hat man auf Titan sogar noch Wolken aus Methan gefunden. (Nature 420 (2002) 795)

Saturn-Mond Titan


:: 04.01.2003 :: Permalink
Es gibt schon merkwürdige Planeten und Monde.

Manche haben Sauerstoff in der Atmosphäre, andere fast nur CO2, manche Methan... aber Salz?
Io, ein Mond von Jupiter, hat NaCl in der Atmosphäre. Es scheint vom Vulkanismus auf Io herzurühren. (Nature 421 (2003) 45)


:: 16.12.2002 :: Permalink
Die Planetenforschung interessiert ja viele. Das sieht man zum Beispiel am Spiegel, der regelmäßig über Planeten berichtet. Trotzdem steht es mit der Planetenforschung in Deutschland nicht gut. Eine Zustandsbeschreibung findet sich hier.


:: 04.12.2002 :: Permalink
Langsam entdeckt man ja immer mehr extrasolare Planeten. Nun kann man sie auch schon genauer wiegen. Das Hubbel-Space-Telescope konnte jetzt vom Planeten Gliese 876b die Masse bestimmen: 1.89 - 2.4 Jupitermassen. Zum erstenmal konnte dabei das Hin- und Herwackeln des Stern, verursacht durch denPlaneten, direkt zur Massenbestimmung ausgenutzt werden. (Astrophysical J. Lett. 581(2002))
Giant World Orbiting Red Dwarf Star Gliese 876



:: 28.10.2002 :: Permalink
Ein netter Artikel über Planeten und was es so neues gibt im Planetensystem.


:: 25.10.2002 :: Permalink
Eine neue Methode um Planeten von anderen Sternen zu entdecken: Planeten, die auch kleiner sein können als Jupiter, schieben auf ihrem Weg um die Planeten anscheinend den interplanetaren Staub in Klumpen zusammen. Das konnte von Alice Quillen berechnet und dann auch beobachtet werden. Bei einem Stern, der nur 10 Lichtjahre weg ist. Naja, viele Sterne in dieser Entfernung gibt es nicht und viel weiter weg kann der Stern nicht sein, sonst kann man die Staubklumpen nicht mehr sehen. Aber im Augenblick zählt jeder Planet.

epsilon eridani

epsilon eridani ( Laboratory forHigh Energy Astrophysics (LHEA) at NASA/ GSFC )
:: 30.09.2002 :: Permalink
Gut, nach der Venus nun der Jupiter-Mond Europa: möglicherweise Leben. Naja, die Meldung besagt ja eigentlich nur, dass die Galileo-Raumsonde, die im Januar 2000 an Europa vorbeigeflogen ist,vielleicht Löcher im Eispanzer gefunden hat unter dem vielleicht Wasser istund vielleicht könnte Schwefel von dem Nachbarmond Io zu Europa gelangt seinund vielleicht dann dort Leben erzeugt haben. Auf jeden Fall was sehr interessantes,aber halt sehr viele 'vielleichts'.


:: 26.09.2002 :: Permalink
Leben auf der Venus? Na, ich weiss nicht.


:: 25.09.2002 :: Permalink
Also doch: Mond war Weltraumschrott.


© Peter

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