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Physikgeschichte

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:: 27.8.03 :: Permalink
Horror Vacui?
Eine Online Ausstellung des Historischen und Wissenschaftlichen Museums in Florenz würdigt Evangelista Torricelli. Dieser bewies 1644 die Existenz des Vakuums und konnte das Gewicht von Luft nachweisen. Ebenfalls mit der Problematik beschäftigt waren damals auf deutscher Seite Otto von Guericke und weniger erfolgreich Athanasius Kircher. (via Kosmonautentraum, Das Kollektiv)


:: 27.6.03 :: Permalink
Relativitätstheorie endlich verständlich
Das Berliner Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte hat von der Kulturstiftung des Bundes den Zuschlag für ein Wissenschaftsfestival zum Anlaß des hundertsten Geburtstages der Relativitätstheorie im Jahr 2005 bekommen. Ziel soll es vor allem sein, das schwierige Thema Relativitätstheorie für eine breite Öffentlichkeit verständlich zu machen (Anm.: Link soll ab 26.6. funktionieren). Das Jahr 2005, in dem das hundertjährige Jubiläum von Einsteins Relativitätstheorie und sein 50. Todestag begangen werden, wurde von der UNESCO zum Jahr der Physik erklärt und gibt weltweit Anlaß zu vielfältigen Aktivitäten.


:: 25.6.03 :: Permalink
Historische Veröffentlichungen
Viele klassische Veröffentlichungen aus der Chemie und damit - naturgemäß - auch viele aus der Physik gibt es bei Carmen Giunta. (via: Das Kollektiv)


:: 2.6.03 :: Permalink
Elektrik-trik
Eine kleine Geschichte der Elektrizität. Erzählt von Prof. A. Piel, Christian-Albrechts-Universität, Kiel.(via: Das Kollektiv)


:: 9.5.03 :: Permalink
125 Jahre Mikrofon
David Edward Hughes präsentierte am 9. Mai 1878 das Kohlekörner-Telefon in der Royal Society of London. Dieses Datum gilt als Geburtsstunde des Mikrofons. Es wurde angeschrien, umtanzt, besungen. Ohne Mikrofon wäre die Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts anders verlaufen.



:: 10.3.2003 :: Permalink
Geschichte der Astronomie
Nicht mehr ganz taufrisch (1877), aber voll fett (über 800 Seiten) und als Faksimile bei ALO einsehbar. (via das kollektiv)


:: 19.02.2003 :: Permalink
Physikgeschichte
Eine umfassende Sammlung von wissenschaftshistorischen Daten und Fakten gibt es auf der Seite: Today In Science History. Man erfährt z.B., daß Svante Arrheniusam 19.2. Geburtstag hatte (19.2.1859 - 2.10.1927). Arrhenius war ein schwedischer,physikalischer Chemiker, der insbesondere durch die nach ihm benannte exponentielleTemperaturabhängigkeit vieler physikalischer Vorgänge bekannt ist. Oder:Nicolaus Copernicus (19.2.1473 - 24.5.1543) hat heute Geburtstag. Gestorben sind am 19.2. : Ernst Mach, einflussreicher, östereichischer Physiker und Philosoph (18.2.1838 - 19.2.1916) und Karl Weierstrass (31.10.1815 - 19.2.1897), ein bedeutender deutscher Mathematiker.


:: 20.01.2003 :: Permalink
Museum optischer Instrumente
Viele wunderschöne, alte optische Instrumente sind hier zu bewundern. Toll finde ich zum Beispiel das Spektroskop nach Kirchhoff und Bunsen. (Schockwellenreiter, Kellekind Bogenallee 11)


:: 17.01.2003 :: Permalink
Physikgeschichte aus erster Hand
21 Orginalarbeiten herausragender Forscher, die über ihre Entdeckungen in Nature berichtet haben. Von der Entdeckung der X-Strahlen bis zur Quantenteleportation.


:: 23.12.2002 :: Permalink
Mit Aal-Augen ein Mikroskop bauen? Wer auf diese merkwürdige Idee kam, steht auf der Seite des Mikoskop-Museums. (kellerkind bogenallee 11)


:: 27.11.2002 :: Permalink
Ich verkneif mir irgendwelche Kommentare, aber wer will kann ja bei "Kommentare"kommentieren:
Viele Links zu Fälschungen, Betrug und anderen unschönen Sachen in der Wissenschaft.


:: 04.10.2002 :: Permalink
Hier noch eine nette Zusammenstellung von Irrtümern und 'wishful thinking' in der Wissenschaft.


:: 04.10.2002 :: Permalink
Nur das gewünschte Ergebnis sehen und die Messung daraufhin durchführen ist auchfrüher schon - in der guten alten Zeit - aufgetreten: 1903 hat der französische Physiker Rene Blondlot die N-Strahlen - in Ergänzung zu den X-Strahlen von W. C. Röntgen - 'entdeckt'. Bis ein amerikanischer Physiker (R. R. Wood) durch einen gemeinen Trick im Labor von Blondlot gezeigt hatte, dass die N-Strahlen nur ein Hirngespinst waren.


© Peter

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